
Sprechzeiten der Dozenten
Die Sprechzeiten der Dozenten und Dozentinnen für das Sommersemester 2022 finden Sie direkt auf der jeweiligen Mitarbeiterhomepage.
Hinweise zu Änderungen finden Sie stets aktuell in der rechten Menüleiste
Übersicht der Zuständigkeiten am Institut
Hier finden Sie Informationen zur Fachstudienberatung etc.
Achtung: Redaktionelle Fehler im Zweitfach Spanische Sprache, Literatur und Kultur (BA) in der SPSO 2018/2020
Bitte beachten Sie die Information hier zu einem redaktionellen Fehler in der SPSO 2018/2020 im Zweitfach Spanische Sprache, Literatur und Kultur (BA)!
07.07.: Sommerfest der Romanistik
Die Fachschaft der Romanistik möchte am 07.07. ein Sommerfest veranstalten. Nach zwei Jahren Pandemie die erste und beste Gelegenheit, sich in einem informellen Rahmen bei Speis und Trank wiederzutreffen und auszutauschen. Der Ort des Geschehens wird die Grünfläche in der Parkstraße 6 sein. Um besser planen zu können, bitten wir alle, die gern kommen möchten, sich unter folgendem Link anzumelden: https://docs.google.com/forms/d/e/1FAIpQLSdB_uee8A8IhpGznCxP58Ja9NYXGwIOQKBep_thwIVQ-XXohg/viewform?usp=sf_link
04.–08.07.: Das Sekretariat ist in der KW 27 aufgrund von Krankheit nicht besetzt.
Bitte beachten Sie folgende Änderungen/Ankündigungen:
Sprechzeiten Sommersemester 2022: Für Auskünfte und Absprachen wenden Sie sich bitte direkt per E-Mail an die jeweilige Dozentin/den jeweiligen Dozenten bzw. schauen Sie gern auf die jeweiligen Homepages der Professor:innen und wissenschaftlichen Mitarbeiter:innen.
Romania in den Medien
Liebe Romanistikinteressierte, hier finden Sie eine wöchentliche Auswahl von aktuellen Medienangeboten zu Frankreich, Italien, Spanien, Portugal, Lateinamerika und anderen Ländern der romanischen Welt.
Bei Interesse an regelmäßiger Zusendung kontaktieren Sie bitte svend.pleschuni-rostockde
Link zur Datei: TVeR_249_2022-07-05-_07-18_388p_
Semesterschwerpunkt 2022: Romanistisch, politisch?
Romanistische Perspektiven auf politische Fragen
8. und damit letzter Vortrag der Reihe:
Prof. Dr. Kai Nonnenmacher (Uni Bamberg): Zeitkritik im französischen Gegenwartsroman: Strategien von Literarizität heute
Zeit: Mittwoch, 29. Juni 2022 | 17–19 Uhr
Ort: Universitätshauptgebäude | Hörsaal 218
LEIDER FINDET DER HEUTIGE VORTRAG WEGEN ERKRANKUNG NICHT STATT.
Ohne Anmeldung, es gilt 2G & Maskenpflicht
Link zur Vortragsreihe Flyer zur Vortragsreihe
Bild: Aktuelle französische Bücher, mit freundlicher Genehmigung der Buchhandlung "Au moulin des lettres" in Epinal © Adèle Prévot
4. Italienische Filmreihe / Cinema Italiano
Pier Paolo Pasolini, Elio Petri: Perspektiven auf das italienische Kino im Sommersemester 2022
Die Termine der Filmreihe im Überblick
Wir freuen uns, auch im Sommersemester 2022 die italienische Filmreihe des Instituts für Romanistik in Kooperation mit dem Italienischen Kulturinstitut Hamburg fortsetzen zu können.
Nächster Film: A ciascuno il suo (1967) von Elio Petri
Zuvor Begleitvortrag/Einführung von Prof. Albrecht Buschmann (Universität Rostock): Reden über das Schweigen: Leonardo Sciascia, die Mafia und Elio Petris A ciascuno il suo als 5. Vortrag im Rahmen des Semesterschwerpunktes "Romanistisch, politisch?"
Zeit: Dienstag, 14. Juni 2022 um 19 Uhr
Ort: Hörsaal 218 im Universitätshauptgebäude
Wir freuen uns auf einen vollen Kinosaal!
Organisation: Julia Dettke und Dr. Gabriele Lenzi
Neuerscheinung
Dr. Jakob Peter-Blanc
Salon.Text.Garten. Die Topologie der Weisheit in den Fables choisies, mises en vers von Jean de La Fontaine
Ist es für den Erfolg einer Unterweisung entscheidend, wo sie platziert ist? Diese Frage wird aus literatur- und kulturwissenschaftlicher Perspektive an die Fables choisies, mises en vers des französischen Fabeldichters Jean de La Fontaine gestellt. Inwiefern beeinflusst also der Ort des Lehrsatzes die Weisheit, die Lehre einer Fabel? Deren scheinbar einfache Verortung ist bei La Fontaine kompliziert, da sie entgegen der verbreiteten Auffassung nicht auf der Hand liegt, sondern versteckt als impliziter Lehrsatz auftritt. Seine Fabeln sind im Kontext kulturgeschichtlicher Entwicklungen zu lesen, insbesondere der Herausbildung des gesellschaftlichen Verhaltensideals der ›honnêteté‹ und der literarischen Kunst der Beobachtung des Moralismus. Sie greifen jedoch vor allem ästhetische Prinzipien auf, die den französischen Landschaftsgarten geprägt haben: Geometrische Strukturen, Perspektivwechsel, gezielte Blicklenkung und Überraschungen lassen das Publikum wie bei einem Spaziergang in Muße von Fabel zu Fabel schreiten. Die Weisheit entfaltet sich dabei in der Analyse einer einzelnen, der vergleichenden Lektüre mehrerer Fabeln sowie in der Betrachtung der Sammlung als Ganzschrift.
Link zur Verlagsseite
Einladung zu Gastvortrag & Workshop
Dr. Rebecca Kaewert (Universität Bremen)
La(s) crisis(s): un concepto para acercarse a la literatura hispanohablante del siglo XXI
Frau Kaewert ist seit 2018 als Mitarbeiterin an der Universität Bremen tätig, wo sie gerade mit einer Studie zur „Krise in der spanischsprachigen Literatur ab der Jahrtausendwende“ promoviert hat. Also genau zu dem Thema meines aktuellen Seminars zur spanischen Literaturwissenschaft, das sich Büchern beschäftigt, die die Krisenerfahrungen der spanischen Gesellschaft – u.a. Terroranschläge von 2004, Immobilienkrise & Rezession ab 2009 – thematisieren und bearbeiten. Wobei zuvor die Frage zu klären ist: Wie lässt sich „Krise“ konzeptionell für die Kultur- und Literaturwissenschaft fassen? Alle Interessent:innen sind herzlich eingeladen!
Ort: Raum FDR 10, Jacobi-Passage
Zeit: Dienstag, 26. April, 15:15-15:45 Uhr
Moderation: Prof. Dr. Albrecht Buschmann
Karrierewege-Preis 2022 für Dr. José Manuel Blanco Mayor
Der Deutsche Hispanistenverband (DHV), die größte Fachvereinigung der Hispanistik im deutschsprachigen Raum, hat den diesjährigen Karrierewege-Preis an Dr. José Manuel Blanco Mayor vergeben. Herr Blanco, der derzeit am Institut für Romanistik und im INF-Department "Wissen - Kultur - Transformation" über die Übersetzung des Humors und anderer Formen der Dialogizität in den romanischen Literaturen forscht, erhält den Preis zur Unterstützung der Arbeit an seiner Habilitation zum Thema „Die Übersetzung der Polyglossie im spanisch- und französischsprachigen Roman des späten 20. Jahrhunderts“. Der Karrierewege-Preis des DHV hat zum Ziel, forschungsstarken Nachwuchswissenschaftler*innen den Übergang zwischen den einzelnen Phasen ihrer wissenschaftlichen Qualifikation zu erleichtern. Ziel des Preises ist die Förderung von Nachwuchswissenschaftler*innen in der Anfangsphase einer Promotion oder eines Postdoc-Projekts. Der Karrierewege-Preis ist mit 2000 € dotiert.
Link zur Seite des DHV
DEMel – Umfangreiche Datenbank zum Wortschatz des mittelalterlichen Spanisch ist online
Durch das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) an den Universitäten Rostock und Paderborn geförderte Projekt „Diccionario del Español Medieval electrónico (DEMel)“ steht nun eine sehr umfangreiche Datenbank zum Wortschatz des mittelalterlichen Spanisch allen Interessierten zur Nutzung zur Verfügung. Sie wird im Internet frei zugänglich gemacht und ermöglicht den Zugriff auf 31.000 Stichwörter (Lemmata) mit ca. 700.000 Belegkarten. Diese stammen aus dem bislang nicht publizierten Belegarchiv des renommierten „Diccionario del Español Medieval“ (DEM), der von Professor Bodo Müller (Heidelberg) in den 1970er-Jahren gegründet wurde.
Zur Datenbank
Zum vollständigen Pressetext
Fremdsprachenassistenz
Neuer Campusbotschafter des Pädagogischen Austauschdienstes zum Fremdsprachassistentenprogramm an der Universität Rostock
Ich bin Luca Wala, der Campusbotschafter für das Sprachassistenzprogramm des Pädagogischen Austauschdienstes. Mein Anliegen ist es, das Assistenzprogramm an der Uni Rostock bekannter zu machen und als ehemaliger Sprachassistent allen Interessierten mit meinen Erfahrungen zur Verfügung zu stehen.
Ihr wollt auch gerne an diesem Programm teilnehmen, oder seid vielleicht schon in der Bewerbungsphase? Ihr habt noch offene Fragen, wollt euch nur informieren oder Erfahrungen ehemaliger
Fremdsprachenassistenten bekommen? Ich helfe euch sehr gerne. Meldet euch gerne bei mir unter meiner Mailadresse: rostockfsa-padde
Besucht auch die Seite des PAD https://www.kmk-pad.org/programme/fremdsprachenassistenzkraefte/studierende-aus-deutschland/campusbotschafterincampusbotschafter.html und den Steckbrief für MV https://www.kmk-pad.org/programme/fremdsprachenassistenzkraefte/studierende-aus-deutschland/campusbotschafterincampusbotschafter/mecklenburg-vorpommern.html .
Digitale Veranstaltungsreihe
"Narrative der Angst"
Die Romanistin Prof. Dr. Karen Struve von der TU Dresden konnte im Rahmen des Mare Balticum Fellowship Programms der Universität Rostock für den Zeitraum von April bis Oktober 2021 als Gastwissenschaftlerin gewonnen werden.
Karen Struve bietet eine digitale Veranstaltungsreihe zum Thema „Narrative der Angst“ an, die am 20. Mai mit einem öffentlichen Vortrag startet – und zu dem auch alle Lehrenden und Studierenden des Instituts für Romanistik herzlich eingeladen sind!
Im Zentrum rezenter Narrative stehen häufig Krisenerfahrungen, die affektiv aufgeladen sind und die mit Artikulationen von Angstempfindungen einhergehen. Ob Klimaangst, Internet- und Technologieangst, ob Angst vor „Flüchtlingswellen“, Bildungspanik oder die Ängste in der aktuellen Pandemie: Der öffentliche Diskurs in den Medien, aber auch die geisteswissenschaftliche Forschung bietet ein weites Feld an Artikulationen und Untersuchungsfelder von Angst. Aber inwiefern wird Macht erzählt? Und welche machtvollen Produktions-, Text- und Rezeptionsverfahren entstehen bei Erzählungen?
Folgende Veranstaltungen wird Prof. Dr. Struve im Rahmen ihres Mare Balticum Fellowships anbieten:
- Gastvortrag: Narrative der Angst. Erzählungen von Macht, Ohnmacht und Widerstand am Beispiel der Gegenwartsliteratur: 20. Mai 2021, 18:00 Uhr
- Workshop 1: Macht und Widerstand erzählen: Theorien und Analysen von Narrativen: 1. und 2. Juli 2021
- Workshop 2: Von Klimaangst bis Bildungspanik. Literatur- und kulturtheoretische Ansätze der Angst: 25. und 26. Oktober 2021
- Interdisziplinäre und disziplinäre Vernetzungstreffen für Wissenschaftler*innen und Nachwuchswissenschaftler*innen: Termine nach individueller Vereinbarung während des Fellowships
Details zu den Veranstaltungen von Mare Balticum Fellow Prof. Dr. Karen Struve
Zoom-Meeting beitreten
uni-rostock-de.zoom.us/j/67439642497
Meeting-ID: 674 3964 2497
Kenncode: 170326
Kontakt:
Prof. Dr. Stephanie Wodianka (gastgebende Wissenschaftlerin)
Universität Rostock
Institut für RomanistikTel.: + 49 381 498-2842; E-Mail: stephanie.wodianka@uni-rostock.de
Neuerscheinung am Institut:
Dissertationsschrift von Julia Dettke
Raumtexte. Georges Perec und die Räumlichkeit der Literatur. Paderborn: Fink, 2021
Was bedeutet eigentlich literarische Räumlichkeit? Die Studie entwickelt Analysekategorien, um zu beschreiben, wie es Texten gelingt, sich als von den Lesenden begehbare Räume zu inszenieren. Anhand zahlreicher literaturgeschichtlicher Beispiele und in Detailuntersuchungen von Georges Perecs Espèces d’espaces (1974) und La Vie mode d’emploi (1978), die auch bislang unveröffentlichte Typoskripte aus dem Nachlass des Autors einbeziehen, unterscheidet die Studie drei Ebenen des poetologisch-selbstreflexiven Bezugs von Texten auf Räume und stellt damit auch ein Begriffswerkzeug bereit, das über die französische Avantgardeliteratur hinaus erschließt, wie durch Räumlichkeit die literarische Form neu verhandelt wird.
Bekanntmachung einer Neuerscheinung
Juliane Ebert
Das französische Chanson – Genre und Mythos
Das französische Chanson ist ein intermediales Genre von nationaler und internationaler Tragweite. Im Zuge der Medienrevolutionen des 20. und 21. Jahrhunderts erfährt die französische Chanson-Kultur eine gattungsgeschichtlich relevante Weiterentwicklung. Damit ist auch eine verstärkte nationale Markierung des nun international erfolgreichen Genres verbunden. Die vorliegende Studie liefert erstmalig eine umfassende kulturwissenschaftliche Untersuchung des „französischen Chansons“. Anhand eines mythentheoretischen Ansatzes wird die mediale Mehrdimensionalität des Chansons tiefergehend erforscht und die komplexe Vernetzungsstruktur des Genres dargelegt. Auf Grundlage einschlägiger Theorien zu modernen Mythen (H. Blumenberg, C. Lévi-Strauss, R. Barthes) zeigt die Autorin, dass das moderne französische Chanson eine ,mythische Qualität‘ aufweist. Dies geschieht in einer philologischen Analyse von über 100 Chansons der letzten 150 Jahre und in einer Untersuchung repräsentativer Chanson-Ikonen. Inwiefern die ,mythische Qualität‘ auch diskursiv erzeugt wird, macht schließlich die Beschäftigung mit der populärwissenschaftlichen Sekundärliteratur zum Chanson deutlich.
Bekanntmachung einer Neuerscheinung
Jennifer Roger
Querelle des médias und pacte de l'adaptation – Die 'Grande Guerre'-Erinnerung in Romanen und Filmen der Jahrtausendwende
Zu verstehen, wie mediale Zugriffe auf historische Ereignisse gestaltet werden, eröffnet Reflexionspotenzial mit Blick auf aktuelle gesellschaftlich wie politisch relevante Verortungen. In diesem Sinne untersucht die vorliegende Studie die mediale Inszenierung des für Frankreichs Selbstbild so bedeutenden Ereignisses der ›Grande Guerre‹ aus einer erinnerungskulturellen und (medien-) ästhetischen Perspektive. Im Zentrum der Untersuchung literarischer und filmischer Darstellungen des Ersten Weltkriegs seit der Jahrtausendwende steht die Literaturverfilmung. An diesem intermedialen Phänomen ist ein eigener Identitätsdiskurs ablesbar: Literatur und Film stehen in Frankreich seit jeher in einem Spannungsverhältnis zueinander, das sich besonders in der Adaptationsproblematik gezeigt hat. Beide Erinnerungsmedien rechtfertigen über den Sonderstatus, den sie in der Kultur Frankreichs genießen, ihre Erinnerungsrelevanz und -kompetenz. Die Frage nach bestehenden medialen Dynamiken (querelle des médias) wird text- und filmimmanent und außerfiktional über die Erforschung der Rezeptions- und Produktionskontexte beleuchtet. Erst dieser doppelte Zugang zeigt, dass und wie die Texte und Filme ihre Wirkmacht besonders durch plurimediale Netzwerke entfalten bzw. zusätzliche Bedeutungsebenen erlangen.
Internationales Symposium
Nord(ro)mania –
literarische Selbst- und Alteritätsentwürfe des romanischen Südens vom Norden –
constructions du Nord par le Sud roman –
costruzioni del Nord dal Sud romanico
26.-27. Februar 2020 Universität Rostock
Sprachen: Deutsch, Französisch, Italienisch
El "Taller de creación audiovisual" presenta
Im Sommersemester 2019 haben Studierende der Veranstaltung „Taller audiovisual: El español en Rostock“ ein Video zum Thema „Spanisch studieren in Rostock“ erstellt. Hier stellen wir den Film vor.
Eindrücke vom Exkursionsseminar
Exkursionsseminar von Prof. Dr. Stephanie Wodianka in die Herzog-August-Bibliothek Wolfenbüttel:
„Alte Drucke. Menschenbilder und Erziehungsideale des 16.-18. Jahrhunderts“
Erscheinen des Jubiläumsbandes
Rafael Arnold / Albrecht Buschmann / Steffi Morkötter / Stephanie Wodianka (Hg.)
Romanistik in Rostock. Beiträge zum 600. Universitätsjubiläum
2019 jährt sich die Gründung der Universität Rostock zum 600. Mal. Zu diesem Anlass widmen sich die acht Autorinnen und Autoren dieses Bandes unterschiedlichen Objekten, Konzepten und Akteuren, die exemplarisch für die Geschichte des Faches in Rostock und für die derzeit dort vertretenen Arbeitsfelder – französische, spanische und italienische Literaturwissenschaft, Sprachwissenschaft sowie Fremdsprachendidaktik – stehen. Dabei folgt Romanistik in Rostock einem dialogischen Umgang mit der Geschichte: Auf vier Beiträge von auswärtigen Fachvertretern antworteten die vier derzeit in Rostock lehrenden Fachvertreter. Behandelt werden einmalige Rara (eine Handschrift von Christoph Kolumbus), seltene Drucke (die Bibliothèque des Dames chrétiennes) oder herausragende Persönlichkeiten (der frühneuzeitliche Gelehrte Olaus Magnus, frühe „Sprachmeister“ oder der Mittelalterphilologe Karl Bartsch), die die Geschichte des Faches prägten. Diese sich überkreuzenden Blicke auf ganz unterschiedliche Etappen der Fachgeschichte eröffnen neue Perspektiven auf die romanistische Fachgeschichte an der Universität Rostock.